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Die Koordination von Grob- und Feinmotorik, Wahrnehmung sowie Denken und Sprechen ist Voraussetzung für den Erwerb rechnerischen Denkens. Die Förderung dieser basaler Fähigkeiten steht bei dieser Spiele-Gruppe im Vordergrund.
Orientierungs-, Richtungs- und Vergleichswörter sollen im Spiel DRUNTER UND DRÜBER identifiziert werden.
Zahlen in Puzzleteilen wiedererkennen sowie das Malen nach gesprochenen Anweisungen trainieren die Raum-Lage-Orientierung in ZAHLENPUZZLE und MALEN NACH HÖREN. Die auditive Erfassung von Richtungen und die visuomotorische Koordination werden zusätzlich gefördert. Das Erkennen von übereinstimmenden Mengen wird bei SUPERSTEINE geübt.
Figur-Grund-Wahrnehmung und Wahrnehmungskonstanz werden bei der Auseinandersetzung mit geometrischen Formen in kindgerechten Bildern in den Spielen KONSTRUKTEUR und BAUMEISTER erarbeitet. Visuelle Differenzierung und räumliche Orientierung sind bei der Suche nach dem richtigen Ausschnitt in SCHNAPPSCHUSS gefordert.
Hier kommen Sie zu den Spielbeschreibungen:
>> Spielbeschreibung Drunter und Drüber
>> Spielbeschreibung Zahlenpuzzle
>> Spielbeschreibung Malen nach Hören
>> Spielbeschreibung Supersteine
>> Spielbeschreibung Konstrukteur
>> Spielbeschreibung Baumeister
>> Spielbeschreibung Schnappschuss
Unterschiedliche Störfaktoren sind verantwortlich für die Entstehung einer Rechenschwäche. Die noch nicht ausgeprägten Fähigkeit im Bereich der Pränumerik führen zu recht unterschiedlichen Problemen im Mathematikunterricht.
In dieser Gruppe berücksichtigt CESAR Rechnen 1 Anforderungen der Seriation, Klassifikation, Invarianz und Reversibilität zur Unterstützung der pränumerischen Leistungen der Kinder.
Anzahl, Heterogenität und Ungeordnetheit steigern die Komplexität im Spiel SEIFENBLASEN. Im KARTENSPIEL werden Zahlbegriffe, Zähl- und Abzählfertigkeiten, aber auch erste Vorstellungen der Null bewältigt. SLOTMACHINE widmet sich Muster- und Zahlenfolgen. Logik und Invarianz sind für die Punkteverteilung im MARIENKÄFER-Spiel erforderlich. Die Kinder setzen sich mit dem kardinalen Zahlenaspekt und Mengenkonzepten auseinander. Die simultane Erfassung von Mengen, Mächtigkeitsvergleiche und Konzentrations- und Merkfähigkeit werden beim ZAUBERHUT gefordert.
In FLEISSIGE AMEISEN werden Zählfertigkeiten mit dem relationalen Zahlbegriff beim Lösen einfacher numerischer Additions- und Subtraktionsaufgaben verbunden. Gleichzeitig wird der Umgang mit 5er und 10er Portionen zur simultanen Mengenerfassung veranschaulicht. Das Teile-Ganze-Konzept kommt in PFUNDSKERLE zum Tragen und weckt das Verständnis des Stellenwertkonzeptes, Vergleichsschemata werden gefestigt.
Die Übertragung vergleichender Operationen auf die Symbolebene sind Bestandteil des FROSCHSPIELs (größer/kleiner/gleich).
Hier kommen Sie zu den Spielbeschreibungen:
>> Spielbeschreibung Seifenblasen
>> Spielbeschreibung Kartenspiel
>> Spielbeschreibung Slotmachine
>> Spielbeschreibung Marienkäfer
>> Spielbeschreibung Zauberhut
>> Spielbeschreibung Fleissige Ameisen
>> Spielbeschreibung Pfundskerle
>> Spielbeschreibung Froschspiel
Sachaufgaben stellen an Kinder komplexe Anforderungen. Im WORTSALAT geht es darum, Kinder bereits vor dem eigentlichen Lösen von Sachaufgaben mit den verbalen Elementen und Strukturen von Texten vertraut zu machen. Sie lernen spielerisch, Sachverhalte zu analysieren und mögliche Rechenoperationen zu identifizieren, ohne bereits Lösungsmodelle anbieten zu müssen.
Hier kommen Sie zur Spielbeschreibung:
>> Spielbeschreibung Wortsalat