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In diesem Spiel wird das Umsetzen von Phonemen in Grapheme thematisiert. Es wird dabei mit Unsinnsilben in verschiedenen Schwierigkeitsstufen gearbeitet, um eine Assoziation an bestehende Wörter soweit es geht zu verhindern. Dabei wird nur die Schreibweise akzeptiert, die die häufigste Realisierung des Gehörten in unserer Sprache darstellt. Das heißt, dass zum Beispiel das >v< als Äquivalent zum >f< oder >w< völlig ausfällt. Obwohl das >ie< als Zeichen der Länge am häufigsten in unserer Schriftsprache erscheint, soll dieses hier noch nicht umgesetzt werden, weil es so den Grundregeln der lautsprachlichen Verschriftung am Anfang des Schreiberwerbs entspricht. Die Schwierigkeit steigt mit der anwählbaren Komplexität von Konsonanten-Clustern. Di- und Trigrapheme sowie die Umsetzung von Diphtongen werden in die Übungen integriert. Es werden für jeden Spieldurchgang mit dem Schreiben von zehn Silben jeweils zwei Tiere angezogen, die sich das Kind vorher ausgesucht hat.