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In dieser Gruppe wird der Transfer von Phonemen in Grapheme spielerisch gelernt. Dies bewältigt ein Kind umso besser, je konsequenter das Prinzip der lautgetreuen Verschriftung verfolgt wird und je weniger das Gehörte semantische Bezüge weckt. Daher wird zunächst mit Einzellauten und Unsinnsilben gespielt. Erst dann werden Wörter diktiert und reihen sich als Puzzlewörter in ein Szenenbild ein. Darüber hinaus wird die Bearbeitung von Endlautverhärtung und Doppelkonsonanten angeboten.
Hier kommen Sie zu den Spielbeschreibungen:
>> Spielbeschreibung Tiere anziehen
>> Spielbeschreibung Kreuzwörter
>> Spielbeschreibung Puzzle-Diktat
Visuelle Ankerungsstrategien sind für zentral auditiv beeinträchtigte Kinder häufig die einzige Chance, orthografisch bestimmte Schreibweisen zu speichern. Deswegen ist es CESAR ganz besonders wichtig, verschiedene hierfür erforderliche Strategien mit lustigen, "erinnernswerten" Animationen und Bildern zu begleiten. So wird das Kind dahin geführt, sein eigenes Schreibprodukt visuell analysieren, bewerten und damit korrigieren zu können. Weiterhin lässt CESAR den sequentiellen Graphemaufbau eines Wortes vor den Augen des Kindes entstehen. Immer auf der Suche nach Bedeutung lernen die Kinder automatisch mit der "Pilotsprache" das Wort in einzelne Phoneme zu zerlegen und so schreibbar zu machen. Die ganzheitliche visuelle Erfassung von Wörtern wird über kurz eingeblendete Zielwörter stimuliert und anschließend im Schreibprozess abgerufen und ebenso ganzheitlich in das Spiel integriert.
Hier kommen Sie zu den Spielbeschreibungen:
>> Spielbeschreibung Frosch befreien
>> Spielbeschreibung Flipper
>> Spielbeschreibung Blitz-Puzzle
Auch in dieser Gruppe wird die Maxime der lautgetreuen Verschriftung verfolgt. Diesmal sorgen auditive und visuelle Stimuli gemeinsam dafür, spezifische Rechtschreibprobleme auf den Punkt zu bringen. So erfahren die Kinder die Ähnlichkeit von gesprochener Sprache und ihre graphematische Realisierung durch Ausprobieren. Sie dürfen sich auch ihrer dedektivischen Fähigkeiten bedienen, wenn es darum geht, herauszufinden an welcher Stelle eines Wortes ein bestimmter Graphemaustausch eine spezifische Bedeutungsveränderung zu Folge hat. Ein kleines Quiz vor dem Schreibprozess regt das Kind an, über die Lautgestalt eines Wortes nachzudenken und setzt somit metasprachliche Denkprozesse in Gang, wenn es darum geht, Lupenstellen im Wort zu beleuchten.
Hier kommen Sie zu den Spielbeschreibungen:
>> Spielbeschreibung Lautquartett
>> Spielbeschreibung Quiz
>> Spielbeschreibung Kleiner Unterschied